Im Laufe des Jahres 2013 gab es immer wieder berichte über den kommenden i3. Prototypen wurden gesichtet und Konzeptfahrzeuge auf verschiedenen Messen vorgestellt. Man konnte somit erahnen was kommen müsste, aber genau gewusst hat man es nicht.
Für die IAA im September war dann die offizielle Vorstellung angekündigt.
Bereits zuvor wurde weitere Daten veröffentlicht, wie auch die Preis- und Ausstattungsliste.
Im Sommer erhielt ich einen Anruf von BMW und wurde gefragt, ob ich noch Interesse am i3 hätte (bezogen auf meine Reservierung) und wie bzw. durch wen ich denn betreut werden möchte.
Im Hinterkopf hatte ich noch bestimmte schlechte Erfahrung mit Händlern und gerade da es sich um ein völlig neues Thema handelte, entschied ich mich für eine direkte Betreuung von BMW München (diese Entscheidung hatte noch Auswirkungen, dazu jedoch später).
BMW hat sich entschieden den Vertrieb und Verkauf der i-Modelle völlig anders aufzubauen. Im Gegensatz zu den ’normalen‘ Fahrzeugen ist bei den i-Modellen der Händler vor Ort nur ein Vermittler. Dies ermöglicht es BMW zum ersten Mal direkt an Endkunden zu verkaufen.
Zwischen BMW München und mir gab es regen Kontakt. Es waren viele Punkte zu klären und in Erfahrung zu bringen, z.B. wie kann das Fahrzeug geladen werden? Fragen zur Ausstattung? Was ist mit der Batterie – mieten oder kaufen?
Eine konkrete Bestellung sollte ab Anfang September 2013 möglich sein.