Am Samstag stand die erste Rundstrecke auf dem Programm. Nach einem guten und umfangreichen Frühstück ging es nach Fürstenfeldbruck ins Fahrerlager und zur Fahrerbesprechung. Der erste Teil der Strecke führte über Inning nach Weilheim. In Weilheim war die eRUDA Gast der Oberlandausstellung und somit automatisch Anlaufpunkt für zahlreiche interessierte Besucher der Messe. ‚Leider‘ waren es dieses Jahr bereits so viele Elektrofahrzeuge, dass wir uns auf verschiedene Plätze aufteilen mussten. Das war teilweise etwas unglücklich, da ein Teil der Fahrzeuge etwas ‚ab vom Schuß‘ standen.
Ein Teil der Fahrzeuge hat in Weilheim nur kurz Station gemacht oder gar direkt zur eRUDA Challenge aufgebrochen. Bei der eRUDA Challenge handelt es sich um eine Sonderprüfung mit Stationen beim Schloß Neuschwanstein und in Garmisch. Da ich nicht den ganzen Tag im Auto verbringen wollte, habe ich an der Challenge nicht teilgenommen. Auf Berichte zur Challenge werde ich noch verlinken.
Von Weilheim ging es, am Starnbergersee entlang, zu einem Zwischenhalt nach Starnberg und danach wieder ins Fahrerlager nach Fürstenfeldbruck.
Dort haben wir dann noch auf die Teilnehmer der Challenge gewartet. Diese hatten leider kein Glück mit dem Verkehr. Nach zwei Vollsperrungen mit Staus und Umleitungen war die Stimmung entsprechend.
Die gute Laune hat sich allerdings das Fernsehteam des Bayerischen Rundfunks rund um den Schmidt Max nicht vermiesen lassen. Sie kamen erst bei Dunkelheit wieder in Fürstenfeldbruck an. Sendetermine werden veröffentlicht, sobald sie mir bekannt sind.
Das i3 Team hat dann den Tag in Maissach bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen lassen.
Start in Fürstenfeldbruck:
Inning:
Weilheim:
Starnberg:
Abends in Fürstefeldbruck: